Krefeld Klima 2030 – Too little, too late?!

Krefeld hat ein Klimaschutzkonzept. Fanfaren blasen, wir leisten unseren Beitrag, die Welt zu retten. So jedenfalls wird es dargestellt. Aber stimmt das? Fridays for Future hat Stellung bezogen und die Bilanz fällt… gemischt aus. Der BUND in Persona Angelika Horster spricht von einem „Bisschen Maßnahme“. Der NABU sieht das Ganze ähnlich. Das Konzept nennt einige Maßnahmen und spricht von verschiedenen Szenarios. Bis 2035 sollen bis zu 36 Prozent Emission eingespart werden. Bis 2050 soll die Netto-Null erreicht werden. Das bedeutet: Jeder Krefelder emittiert dann nur noch so viele Treibhausgase, wie die Erde im gleichen Zeitraum aufnehmen kann. Also in Form von Pflanzen, von Gesteinen, Ozeanen und so weiter. Ist doch super, oder?! Nun, es hört sich jedenfalls so an. Aber schauen wir genau drauf, bleibt bei dem ganzen Wasser im Wein eine ziemlich dünne Plörre über. Doch die Kritik beginnt schon, bevor wir überhaupt über das Konzept selbst sprechen. Denn die Art, wie die Politik mit dem Thema umgeht, ist schon…. Nun…. Bemerkenswert. Keine Frage, es gibt auch positive Dinge. Ein/Zwei Klimaschutzmanager*innen wäre ein guter Schritt. Und wenn es umgesetzt wird, sind es (kleine) Schritte in die richtige Richtung. Leider fällt das Aber mindestens ebenso groß aus.

Gut zwei Stunden „Plädoyer für die Monarchie“

In der Umweltausschusssitzung zu dem Thema war mein (zugegeben ketzerischer) Gedanke durch die Bank: Das hier ist ein zweieinhalbstündiges Plädoyer für die Monarchie. Aber dazu gleich. Denn chronologisch beginnt die Nummer schon vor einem knappen Jahr. Als nämlich, ebenfalls im Umweltausschuss, Krefeld über den „Klimanotstand“ beriet. Was war passiert? Im Vorfeld hatten die FFF-Aktivisten viel Arbeit geleistet. Sie waren in allen Fraktionen, klärten über die Initiative auf und beantworteten Fragen. Die Reaktionen waren, wie zu hören war, durchaus positiv. Dann ging es in die Gremien und plötzlich war alles anders. Zugleich wurde kritisiert, dass es ja nur „Symbolpolitik“ sei und man ja an der Sache arbeiten wolle, und, dass es viel zu vielen konkreten Maßnahmen Tür und Tor öffnen würde. Stattdessen wurde dafür plädiert und zunächst entschieden, es in das nun verabschiedete Klimakonzept aufzunehmen. Etwas, das die Aktivisten von vornherein deutlich abgelehnt hatten, weil sie nicht erst monatelang warten wollten und der Klimanotfall kein Papierkram werden sollte. Denn eins ist klar: Die Zeit drängt. Als die Aktivisten den Antrag gestellt hatten, da hätte Krefeld eine Vorreiterrolle übernehmen können. Nur eine Hand voll Städte hatten es zu diesem Zeitpunkt ausgerufen. Als es dann vier Monate nach Einreichung, als „NotFALL“, entschieden wurde, waren es knapp 60. Was war geschehen? Die Politik wies den Antrag ab. Denn „Notstand“ sei ein Wort, das mit „Notstandsgesetzen“ assoziiert werde und das sei – anders als überall sonst im Land – nicht hinnehmbar. Mit den Inhalten hatten sich offensichtlich – ich war damals anwesend – die wenigsten Teilnehmer der Sitzung auseinandergesetzt. Wenig später wurde dann gesagt „Hey, lasst es uns „Notfall“ nennen, dann geht es.“ Warum das nicht in den Sitzungen und Fraktionsgesprächen im Vorfeld kam? Es wird auf ewig ihr Geheimnis bleiben. Aber es ist ein Lehrfilm, wie die „Volksparteien“, allen voran die SPD, eine Generation fast komplett verlieren konnten. Am Dienstag wiederholte sich das Schauspiel dann in anderer Form. Zum einzigen Mal waren die Experten zugegen, die inhaltliche Fragen zum Konzept beantworten konnten. Weder im Bau-, noch im Planungsausschuss oder Rat werden die da sein. Gefragt wurde… nichts. Es wurde über zwei Stunden fast nur darüber gestritten, welcher Zusatzantrag nun mit abgestimmt würde und wer nun den tolleren Antrag gestellt habe. Die Sache spielte keine Rolle. Es war nur Parteipolitik. Ob es damit zu tun hat, dass bald Kommunalwahl ist? Der Gedanke drängt sich auf. Es war jedenfalls schier unerträglich und ein Zeichen dafür, dass Demokratie eben auch ihre Schwächen hat. Quasi ein Plädoyer für die Monarchie (der ich grundsätzlich nicht anhänge. Nicht falsch verstehen).

Denk ich mir so“ und weitere Prüfungen

Doch was waren die Anträge? Die SPD hat ein Papier eingebracht, das eine Menge Maßnahmen fordert, von denen viele gar nicht realistisch umsetzbar sind. So sagt das Konzept, dass ein großer Teil der Emissionen für Wärme aufgebracht wird. Zumindest lässt sich das aus den Daten herauslesen. Ob das wirklich so ist? Auch das: Später. Also denkt man sich bei der SPD, ‚dann müssen wir halt die Abwärme der Industrie nutzen und das Fernwärmenetz ausbauen und alles läuft‘. Der Gedanke ist ja erstmal sinnvoll. Nur ist die Sache technisch nicht so einfach. Erstens äußerten sowohl der für das Konzept verantwortliche Experte, als auch Frau Horster, die sich gerade mit diesem Thema in der Vergangenheit bereits intensiv befasste, dass die wenigsten Industrieanlagen bauart- und temperaturbedingt so gestaltet sind, dass die Wärme im Nachgang heraus zu ziehen sei. Außerdem müssten dafür praktisch alle Straßen aufgerissen und Rohre verlegt werden. Heizungsanlagen in zigtausenden Häusern müssten ausgetauscht werden. Die Kosten für die Stadt würden wohl nach hunderten Millionen zählen. Und aus die Privathaushalte/Unternehmen würden mit mehreren (zig?)tausend Euro belastet. Zum Vergleich: Für das gesamte Konzept werden aktuell 22 Millionen bis 2030 veranschlagt. Dass diese ganzen Aus- und Umbauten außerdem für die Installation und Produktion große Mengen Klimagase freisetzen würde, setzt dem Ganzen dann die Krone auf. Die geforderten Aufbauten von Windkraftanlagen wurden schon während der Sitzung zurückgezogen – weil Krefeld gar keine geeigneten Flächen hat. Kleinwindkraftanlagen, die sehr wohl zu betreiben wären, werden im Konzept bereits mit einem Satz ausgeschlossen. Noch irritierender ist der FDP-Antrag. Im Prinzip werden da fast nur weitere Prüfungen gefordert. Denn Krefeld hat ja noch nicht genug geprüft. Ich kann mir schwer vorstellen, dass irgendeine Stadt der Welt mehr Konzepte und Prüfungen in der Schublade hat, als Krefeld. Es erinnert mich an Märklin, die Modellbaufirma, die vor einigen Jahren in Insolvenz ging. Das eigentlich kerngesunde Unternehmen hatte am Ende, so weit ich erinnere, knapp zehn Prozent seines Umsatzes für Berater ausgegeben. Und so wurde aus einer Umsatzrendite von fünf oder sechs Prozent (was überragend ist) eine von minus vier oder fünf Prozent (was eher nicht so toll ist). Aber auch hier, also wieder bei der FDP, gibt es tolle „denk ich mir so“-Ansätze. Denn es wird Aufforstung gefordert. Dafür denkbare Flächen wären maximal zehn Hektar (davon ein großer Teil in Privatbesitz). Forscher würden Aufforstung als bestes Mittel sehen, dem Klimawandel zu begegnen. So weit, so richtig. Aber erstens sind das begleitende Maßnahmen, um CO2 zu binden, während sein Ausstoß gleichzeitig minimiert werden muss, zweitens wird hier von Millionen Hektar gesprochen. Klar, jeder Beitrag ist wichtig. Aber hier sind wir beim Thema „Grenznutzen“. Alle Mittel in eine Maßnahme zu pumpen, die vergleichsweise geringen Effekt hat, ist eben nicht sinnvoll. Auf der anderen Seite lehnt die Stadt – so steht es im Konzept auf Seite 78 – die Nutzung von Flächen an Autobahnen und Bahnstrecken für PV-Außenflächen ab. Die müssten für die Stadtentwicklung genutzt werden. Klartext: Neubauwohnungen in idyllischer Autobahnlage statt sauberer Energie.

LED gegen Hitzesommer

Da sind wir dann auch schon bei den Inhalten. Denn das Konzept sieht zum Beispiel eine Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED vor. Elf Millionen Euro sollen dafür ausgegeben werden. Also die Hälfte der Gesamtausgaben. Die Einsparung fällt mit 628 Tonnen CO2 pro Jahr (zum Vergleich: Gesamtemission sind 2.150.000 Tonnen pro Jahr!) eher moderat aus. Noch schlimmer: Andere Städte machen diese Umrüstung schon längst und verbuchen sie natürlich auch nicht in einem Klimaschutzkonzept sondern in der Instandhaltung/Wartung. Bei Ersatzbedarf wird LED-Technik genutzt. Sukzessive. Und zwar um Kosten zu sparen. Denn die Stromersparnis ist ja auch eine finanzielle Einsparung. Außerdem sind LEDs weit langlebiger. Während also andere Städte dieselbe Maßnahme sukzessive aus dem normalen Etat bestreiten, macht Krefeld das nun mit der Brechstange und aus Klimatöpfen. So rechnen wir Nachhaltigkeit künstlich teuer und aus einer (wirtschaftlichen) Rationalisierungsmaßnahme wird in der Außendarstellung ein großes Investment und reine Kosten für das Klima. So entsteht der Mythos, Nachhaltigkeit würde in den Ruin oder in die Höhlen führen. Witzig: In der Wirtschaft nennt man die Reduzierung des Mitteleinsatzes und der Einstandskosten „Rationalisierung“ und sie wird als Inbegriff der Wirtschaftlichkeit angesehen. Wenn ich also Energie auf eine Art gewinnen kann, die ohne Betriebsstoffe auskommt und überdies den Verbrauch verringere, dann ist das auf betriebswirtschaftlicher Ebene der Inbegriff des Kapitalismus‘. Auf volkswirtschaftlicher Ebene aber wird es je nach Gusto als „Kommunismus“ oder „Ökofaschismus“ angesehen. Sagen wir mal, das ist… interessant. Aber ich schweife ab.

Inkonsistente Zahlen und Daten

Denn auch das Konzept selbst wirft einige Fragen auf. Nehmen wir exemplarisch mal ein paar Abbildungen des Klimaschutzkonzeptes, das hier zu finden ist. So zeigen die Abbildungen 5 auf Seite 21 bis 13 auf Seite 31 in verschiedener Aufspaltung, dass im Jahr 2017, als empirische Krefelder Daten verwendet wurden, die Emissionen größer sind, als in den Jahren zuvor. Da waren die Emissionen, auf Basis heruntergerechneter Bundesdaten, ziemlich konstant. Nun wird an anderer Stelle gesagt, dass der Krefelder pro Jahr 9 Tonnen, der Deutsche 9,1 Tonnen CO2 emittiert. Mal davon abgesehen, dass andere Klimagase wie Methan oder ähnliche, gänzlich ignoriert werden, wie soll ein niedrigerer realer pro-Kopf-Verbrauch dazu führen, dass die empirisch erfasste Gesamtmenge höher ist, als die extrapolierte? So etwas nennt sich Inkonsistenz. Ähnlich ist es, vergleicht man Abbildung 50 auf Seite 112 mit den oben genannten. Sagen diese nämlich aus, dass in den vergangenen zehn Jahren die Emissionen praktisch konstant waren, so weist Abbildung 50 einen konstanten Rückgang der Emissionen seit 1990 aus. Was denn nun?!

2050? Viel zu spät!

Weiterhin geht diese Abbildung von Szenarios aus, die bis 2050 zu einer Netto-Null der Emissionen führen. Das Problem ist: Das ist mindestens 15 Jahre zu spät! Nimmt man die von vielen Studien ermittelten CO2-Budgets für das 1,5 Grad-Ziel, dann müssten wir eigentlich 2025, spätestens aber 2035 diesen Wert erreichen. 2050 ist schlicht viel zu spät und mit keiner wissenschaftlichen Evidenz gedeckt. Noch schwieriger wird es, wenn wir den Weg dahin betrachten. Denn ein nennenswerter Teil der Einsparungen wird durch Effizienzsteigerung erwartet. Hört sich auch erst einmal sinnvoll an. Eine LED braucht viel weniger Strom als eine Glühbirne bei gleicher Lichtausbeute. Also können wir hier über Jahre viel Energie und damit CO2 sparen. Oder? Nun, die Historie zeigt, dass es nicht so einfach ist. Als zu Beginn der Elektrifizierung Kohle- durch Wolframglühdrähte in Glühbirnen ersetzt wurden, da gab es einen ähnlichen Effekt. Nur der Stromverbrauch stieg, da die neuen Glühbirnen für viel mehr Menschen interessant wurden. So wurde der Einspareffekt deutlich mehr als ausgeglichen. Auch Verbrennungsmotoren wurden über die Jahre immer effizienter. Der Spritverbrauch sank nicht. Warum? Nun, hatten Autos in den 90er Jahren durchaus noch 40 oder 70 PS, so ist es heute kaum noch möglich, eins unter 100 PS zu finden. Das erste ist der Rebound-Effekt, das zweite im Kern das ökonomische Prinzip. Mitteleinsatz und Ertrag stehen in Konkurrenz. Und auch wenn es fälschlicherweise oft als „Maximaler Ertrag mit minimalen Mitteln“ erläutert wird, lautet es doch eigentlich „Mit gegebenen Mitteln den Ertrag maximieren“, oder „mit gegebenem Ertrag die Mittel minimieren“. Und das auf vielen Ebenen. Die Hersteller aber können für größere Autos mehr verlangen. Die Umsatzrenditen sind höher. Also wollen sie die verkaufen. Und die Kunden waren an die Verbräuche gewöhnt. Man baute also SUVs und schimpfte auf die bösen Ökos, durch die der Sprit so teuer wurde. Dabei wären die Spritkosten netto gesunken, hätte man die Motorleistung konstant gelassen und dafür den Verbrauch optimiert. So funktioniert Marketing. Dem Kunden wurde eingeredet, viele Dinge dringend zu brauchen und am Ende zahlt er für die gleiche Leistung – von a nach b kommen – heute das Doppelte oder noch mehr. Für den Krefelder Klimaschutz heißt das: Ein großer Teil der erwarteten Einsparungen ist durchaus fraglich.

Ex- und Internalisierung nach Gusto

Noch schwieriger ist es, wenn wir uns den Verkehrssektor ansehen. Da wird je nach Gusto In- oder Externalisiert. Bedeutet: Verkehre, die durch Krefelder außerhalb Krefelds anfallen, werden nicht erfasst. Verbesserungen, die von außen kommen, werden aber voll berechnet. Ein Beispiel: Wenn ich als Krefelder zehnmal im Jahr in Urlaub fliege, verändert das meine CO2-Bilanz laut Klimaschutzkonzept nicht, denn meine Reise startet in Düsseldorf. Not our business. Gleichzeitig wird aber darauf gebaut, dass ich ein E-Auto fahre und der Strommix sich verändert. Weder die Entwicklung, noch die Förderung, noch die Produktion des Autos – die findet nicht in Krefeld statt – wird aber herein gerechnet. So rechnet man sich die Krefelder CO2-Budgets künstlich niedrig. Dem Planeten ist aber ziemlich egal, ob mein Auto am Westwall oder in München gebaut wird. Die Atmosphäre ist die gleiche. Konsequenterweise dürfte nicht Externalisiert werden, sondern man müsste vielmehr dazu übergehen, in gemeinsamen Initiativen zwischen den Kommunen die Zahlen zu senken. Sonst würde es, plakativ gesagt, dazu führen, dass eine Stadt, in der im großen Stil Photovoltaik gebaut wird, die größte Klimasau unter den Städten würde, während alle anderen sich immer weiter verbessern, da sie die Anlagen nutzen. Würden wir aber alle Emissionen einbeziehen, dann fiele beispielsweise der Verkehrssektor weit höher aus. Ebenso, wie die Pro-Kopf-Emission. Und plötzlich wäre auch Wärme gar nicht mehr so ein großer (prozentualer) Posten und wir haben den Bogen zu SPD-Antrag geschlossen.

Eier, wir brauchen Eier

Was also ist zu tun? Um es mit Oliver Kahn zu sagen: Eier, wir brauchen Eier. Das gilt nicht nur, aber auch für Krefeld. Wir brauchen nicht weitere Konzepte und Untersuchungen, wir brauchen Taten. Und nein, es geht nicht darum, die Wirtschaft zu schädigen. Im Gegenteil! Gut gemacht sorgt eine Klimawende für geringere Energieverbräuche, für weniger Mitteleinsatz und für weniger Abfälle. Das nennt sich Effizienzsteigerung und ist die Königsdisziplin der Wirtschaftlichkeit. Und auch ein weniger an motorisiertem Individualverkehr (Abgekürzt MIV – dass es sich wie „Mief“ anhört, ist mehr als ein Zufall) ist nicht per se schädlich. Es ist eine Frage der Alternativen. Restriktionen im Straßenverkehr, z.B. Fahrradstraßen und Tempolimits, sind nicht teuer, bewirken dafür jedoch emissionsmindernde Verkehrsverlagerung – eine gute Kosten-Nutzen-Relation. Erhöhte Parkgebühren oder Kosten für Anwohnerparkausweise bringen der Kommune sogar Geld. Und eine Innenstadt ohne Autos ist nicht nur umweltfreundlich und gesundheitsförderlich, sie hat auch eine hohe Aufenthaltsqualität und ist damit förderlich für die Wirtschaft bzw. den Einzelhandel sowie Gastronomie. Man sollte sich also nicht von Ewiggestrigen treiben lassen, sondern mutig sein. Nicht nur bei Technologien, sondern auch bei Lebens- und Wirtschaftskonzepten. Krefeld will – siehe Klimanotstand oder -fall – nicht Vorreiter sein. Es fehlt der Mut. Und der muss her. Es braucht Aktion, Umsetzung, nicht Diskussion und Papier schwarz machen. Oder, wie es Christoph Borgmann, der Vorsitzende der Werbegemeinschaft sinngemäß sagte: Nehmt von mir aus das schlechteste aller Konzepte und setzt es endlich um. Hauptsache es wird getan und nicht geredet. Es ist etwas ausführlicher, als Kahn es sagte – die Aussage aber ist die Gleiche und gilt für fast alles. Klimaschutz, Verkehr, Wirtschaftsförderung, Schulen, Straßen…. Lasst uns einfach mal mutig und visionär sein. Krefeld als Vorreiter, das wäre doch mal was!

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